Tja, so kann's gehen, das erste Konzert unseres Neuen Mannes zum warm werden und das zweite dann gleich mit gebrochener Rippe. Ja Leute, ihr habt richtig gelesen. Im Zuge der lauen Sommernächte viel dem Coop nichts besseres ein, wie sich von einem morchschen baum zu stürzen (allerdings eher unfreiwillig). Und nachdem ne gebrochene Rippe immer noch besser wie ein Leben im Rollstuhl ist, haben wir uns entschlossen, das Konzert nicht abzusagen, sondern unter Schmerzen den Coop mit "dem lieben gott sei dank"- geschwellter Brust auch dem Buchloer Publikum zu präsentieren. Naughty hätte sich zwar als Erstatzmann angeboten, aber wir dachten uns, dass es wohl sinnvoller ist, mit dieser Option noch zu warten, bis sich der Coop beim Öffnen einer Bierflasche die Hand bricht und dann wirklich nichts mehr geht.
Anyway, das Konzert war sehr spaßig und wir hoffen, dass wir bald wieder mal in Buchloe oder in der Nähe zu Gast sein werden.
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Am 22. Juni hatten wir unser erstes Konzert mit unserem Neuzugang am Bass. Natürlich waren wir alle ziemlich aufgeregt, ob alles so klappen wird, wie wir es bei den ersten Proben mit dem flinken Umsteiger von sechs auf vier Saiten. Zumal wir an diesem Abend ja nicht mit irgendwelchen Stümpern, sondern unseren langjährigen Bekannten Vom und Schneider gemeinsam den Abend bestritten. All in All war der Abend auf jeden Fall eine Runde Sache und auch die After-Show Party in der Schnakenhöhe bis halb neun in der Früh hatte es in sich.
Am darauffolgenden Abend trafen wir uns nochmal in Dornbirn, wo die Vicars mit den Dead Kennedys im Conrad Sohm spielten und wir uns auf ein neues dem - nicht trocken wollen werdenen - Zapfhahn im Backstage Bereich hingeben konnten. Chris der die Dead Kennedys noch von einem Konzert mit Total Choas in Sheffield kannte, wechselte noch ein paar Worte mit den kennedys bevor man sich von den Vicars verabschiedete. Die mußten nämlich noch in der Nacht zurück fahren, da der Schneider Tags darauf pünklich zum Soundcheck mit den Beatlesons in Düsseldorf sein mußte...
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Als Chris und Naughty zum ersten mal die Buzzcocks in London vor ca. 8 Jahren im Camden Palace sahen, ahnte natürlich keiner von beiden jemals gemeinsam ein Konzert zu bestreiten. Aber wie heisst es so schön: "Kommt Zeit, kommt Rat". Und so kam es, dass wir zusammen mit den Jungs von Smoke Blow die sagenhafte Ehre hatten, gemeinsam mit den Buzzcockz die Bühne rocken zu dürfen.
Dementsprechend groß war natürlich auch die Vorfreude auf diesen langersehnten Abend. Und letztendlich hatten sowohl wir, wie auch das Publikum jede Menge Spaß bei unserem heiteren Supportgig im schönen Vorarlberg. Unsere Aftershowparty ging dann auch demensprechend straight vom Verlassen der Bühne, biz zur Schließung des Clubs. (Trotz aller graphischen Fähigkeiten unseres Webmaster ließen sich die Folgen nur schwer retuschieren, wie man auf dem letzten Bild sehen kann.)
Na da sind wir ja gespannt, ob uns der Veranstalter bei konstantem Bierkonsum nochmal buchen wird. Wir hoffen ja schon ;-)
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Mit Sicherheit eines unserer Highlights in diesem ausklingende Jahr. Auch wenn sich alles ursprünglich recht wirr entwickelt hat, konnte uns der Veranstalter in letzter Minute doch noch zusagen und so ergab sich für uns ein wohl unvergesslicher Abend mit einer der wohl dienstältesten Punkbands unserer Zeit.
Aber auch das erneute Abhängen mit unseren Freunden von den Heroines hat mal wieder richtig Laune gemacht. Vielleicht gibt es ja bald ein paar Bilder hier vom kollektiven Skiausflug mit den lustigen Gesellen aus Stuttgart.
Die Bilder sind von der Qualität jetzt nicht so der Hammer aber immer noch gut genug um einen Eindruck vom Konzert zu bekommen. Aber seht am besten selbst!!!
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Wow
was für ein Tag am Berg! Als uns der Boogie vom 5ive Skateshop fragte, ob wir
nicht Lust hätten im Rahmen des alljährlichen BBQ's am Fellhorn nicht ein paar
flotten Nummern zu rocken, war natürlich klar, dass wir da dabei sind. Und
allen Schlechtwetterboten zum Trotz hatten wir an besagtem Tag dann auch ein
Spitzenwetter. Die Jungs von Bloated Goat haben auch noch ein paar Songs gespielt
und wir für unseren Teil hatten einen relativ entspannten Tag am Berg. Auch
wenn sich der Naughty fast alle Knochen gebrochen hat, beim mühsamen Abstieg
inklusive Basskoffer.
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Da
fing doch das neue Jahr gleich wesentlich besser an, wie 2004 geendet hat.
Nachdem aus den verschiedensten Gründen unser besinnliches Weihnachtskonzert im
Vorprogramm von Christiana Stürmer kurzfristig entfiel, haben wir uns umso mehr
auf ein wiedersehen mit Kind Im Magen, Bloated Goat und die Syphillistz gefreut.
Ursprünglich waren wir ja das
gesamte vergangene Jahr ziemlich heiß darauf endlich auch mal in Füssen die
Wurst vom Brot zu rocken und hätte der Mann an der P.A. selbige ein wenig
besser im Griff gehabt (für den Wahnsinnshall der Halle kann ja keiner was,
aber das die Boxen laufend ausfielen fand keiner wirklich toll), wäre es ein
wirklich Klasseabend geworden.
Anyway, im Kollektiv mit den drei
anderen Bands rockten wir alle was das Zeugs hielt und so wurde es trotz aller
technischen Tücken für alle Beteiligten und Anwesenden ein ziemlich lustiger
Abend...
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Kempten
rockt, soviel ist klar. Wir konnten es anfangs auch nicht glauben, aber
das Konzert zusammen mit dem A-Team
und Hedgehog war
wirklich sehr spaßig. Mike Müller am Mischpult sorgte für den richtigen
Sound und wir haben feststellen müssen, dass unsere Setlist mittlerweile
ohne die obligatorischen NOFX- und Ramones-Songs auskommt. Zum Glück
wollte das A-Team nach Beendigung unseres Sets noch nicht auf die Bühne,
so das wir trotzdem noch das ein oder andere Stück der beiden erwähnten
Bands in die schwitzende Masse schleudern konnten. Hurra!!!
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Pura Vida ohne Gummistiefel zu besuchen ist wirklich was für Träumer, die noch an das Gute in der Welt glauben. Wir (aber wir waren nicht allein) sind natürlich auch in diesem Jahr wieder mal drauf reingefallen und haben uns auf ein chilliges Hochsommerwochenende gefreut an dem wir uns durch aktives Teilhaben an der Programmgestaltung die 15 € für den Eintritt sparen... doch wir hätten es uns ja denken können. Das Wetter war so wie immer und wir
konfiszierten kurzerhand 3 der Pura Vida Regenmäntel um wenigstens einigermaßen den Regengüssen
Paroli bieten zu können. Aber was soll's, immerhin haben die Hippies ja eine Sonne auf dem Logo. Was dann aber wirklich etwas blöde war,
dass wir nicht wie auf allen aushängenden Zeitplänen angekündigt um 16.00 sondern schon um 15.15 Uhr spielen durften. Zu allem
Überfluss wurde dann leider auch noch unser Set um ein Drittel gekürzt, so
dass wir nach dem Konzert auf etliche Leute trafen, die uns gerne gesehen hätten aber leider zu spät aus ihrem Zelt krochen. Sorry, das war nicht unsere Schuld. Anyway, all die anderen bekamen ein Slamdunk Konzert in die Fresse, das sich gewaschen hat und Matze, unser neuer Gitarrist, bestand die Feuertaufe auch auf einer größeren Bühne die Band zu komplettieren. Und so wurde dann trotzdem ein feuchtfröhlicher Abend mit Unmengen heiterer Menschen bis in der früh um Acht. Ach ja, keiner von uns viel in irgendeinen Bach oder ähnliches (aber dies nur für die Geschichtsforscher) |
Also entweder sind wir mittlerweile so flott unterwegs, dass wir nur noch mit Hi-Tech Equipment abgelichtet werden können, oder
unsere digitale Kamera ist einfach der totale Mist. Irgendwie sind auch in Bad Wörishofen die Bilder
wieder mal dermaßen unscharf geworden, dass wir bei Betrachten selbiger
erst mal eine Krisensitzung einberufen haben. Neben den üblichen Live Bildern (die sich langsam auch zu wiederholen scheinen) gibt es diesmal
Eure Lieblingsband bei sportlichen Höchstleistungen zu bestaunen. Nein, wir sind keine Weicheier! Der Muskelkater der mindestens 3 Tage anhielt, hatte durchaus seine
Existenzberechtigung ;-) |
Auch
wenn die Gitarren hier und da verstimmt waren, war das Konzert in
Haldenwang zusammen mit Vanish OA, Atmosfear und Sub Zero ein ziemlich
lustiger Abend. Selbst die Tatsache, daß wir an diesem Abend schon als 2.
spielen mussten war halb so wild, nachdem wir ja am darauf folgenden Tag
ja schon wieder ein Konzert hatten. Also genossen wir während des
Konzertes den Sonnenuntergang, wie auch den aufgehenden Mond. Übrigens
wissen wir auch nicht, was der Grund für die Teils unscharfen Bilder ist.
Entweder waren zu flott unterwegs, oder Timo hat, trotz hervorragendem
BWL-Studium, die Tücken mit der digitalen Technik nicht so ganz im Griff
gehabt.
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Junge
Junge, was für eine bekloppte Idee, nach dem Konzert in Leutkirch auch
noch in Kempten beim finalen Showdown im Havana Club zu spielen. Na ja,
selber schuld. Hätten Chris und T.C. am Vortag nicht mit einem sagenhaften
Zombie XXL in selbiger Bar auf das Vergessen angestoßen wäre es wohl auch
nicht soweit gekommen. Das Konzert in Leutkirch war ja schon sehr lustig,
aber was sich dann in der Havana Bar abspielte, stellte dann letztlich
doch alles bis dato Dagewesene in den Schatten. Noch vor dem ersten Akkord
flogen die Mikroständer durch die Gegend, ein paar ausgelassene Anwesende in T.C.'s Schlagzeug und selbst die Bedienung entging nur knapp einem
Krankenhausaufenthalt, etc. pp.....
Punk Rock eben!!! In dem sonst ehr friedfertigen Havana Club ging es zu
wie einst in NYC's legendärem CBCB's und so dankte der Wirt dem Himmel als
nach einer halben Stunden die Sicherungen flogen. Gott weiß wie lange das
Inventar ansonsten dem ausgelassenen Treiben Stand gehalten hätte.... Aber
seht selbst. An dieser Stelle auch noch ein ganz dickes Dankeschön an den
Chico vom 5ive, der
unter all diesen Umständen versuchte das Ganze fotografisch fest zu
halten.
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Kurz
vor 12 rief uns Jeff von Maximum Booking an und fragt an, ob wir nicht
Lust hätten am selben Tag in Konstanz auf einer Uni-Party zu spielen,
nachdem die Jungs von Fuzzy Casino den Gig absagen mussten. Stunden später
treffen wir uns im Proberaum, laden das nötigste ein und ab geht's über
den Bodensee. Wie sich später rausstellt, spielen wir zusammen mit unseren
alten Bekannten von den Heroines und Side Effect. Das Konzert wird ein
Riesenspaß und wir sind fest entschlossen auf jeden Fall dieses Jahr noch
mal in Konstanz zu spielen.
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Nun
war es ja doch schon ein paar Monate her, dass wir das letzte Mal unseren
alten Kumpanen aus New York City getroffen haben. Um so mehr haben wir uns
gefreut, als uns der Pit mitteilte, dass er mit seinen Schergen aus
Frankreich bei uns gastiert.
Die Sache mit dem Supportspot war dann eher reine Formsache. Die Freude
auf das Wiedersehen war selbstverständlich auf beiden Seite sehr groß
und das Konzert an sich war gelungen. Der Pit hatte mal wieder ein
ausverkauftes Haus und wir, trotz des Auszubildenden am Mischpult, eine
dicke Party vor, während und nach dem Konzert.
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